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Diagnostik > RöntgenOsteoporotischer Knochen ist auf dem konventionellen Röntgenbild nicht immer als solcher zu erkennen. Erst eine Verminderung von mehr als 30% der Knochenmineraldichte bedingt diskret sichtbare Änderungen in der Knochenstruktur und eine vermehrte Lichtdurchlässigkeit des Bildes, die das Vorliegen einer Osteoporose auch dann vermuten lassen, wenn noch keine Frakturen aufgetreten sind. Der besondere Wert der konventionellen Röntgenuntersuchung des Skeletts liegt in der Osteoporosediagnostik aber vor allem darin, schon eingetretene größere und kleinere Knochenbrüche und daraus resultierende Deformierungen des Skeletts zu erkennen. |
